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Berichte

Ausflüge, Veranstaltungen, Erfahrungen

Langsam und behutsam geht der Betrieb wieder los

So ganz langsam startet unser „Betrieb“ wieder. Eine gute Abmachung mit dem Nell-Breuning-Haus machte es möglich, zumindest mit Tagesveranstaltungen wieder in Präsenz zu beginnen: Schnelltest am Abend vorher, Maskenpflicht, Hygieneregeln, Abstandsregeln sowie eine feste Sitzordnung im Tagungsraum und im Speisesaal. Am 8. Mai 2021 konnten wir unter diesen Umständen eine Vorstandssitzung und eine Supervision für Gruppenleitungen durchführen.

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Junger Kreuzbund Chat

Mein Name ist Reinhard Petz, ich gehöre zum Team der Moderatoren im Kreuzbund-Chat. Durch meine Alkoholkrankheit lernte ich vor vielen Jahren den Kreuzbund kennen und schätzen. Für mich persönlich gilt: Ohne Kreuzbund geht es nicht. Mit der Zeit entwickelte sich der Kreuzbund auch mehr und mehr zu meinem Hobby. Viele Aufgaben habe ich seitdem kennengelernt und übernommen.

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Für die Un-Abhängigkeit

„Die Sucht fängt da an, wo man das Suchtmittel als Ausflucht benutzt“, sagt Ulrich Verlinden. „…es braucht und nicht darauf verzichten kann“, ergänzt Karen Sprenger. Beide wissen, wovon sie sprechen. Ihr Suchtmittel war Alkohol. Das ist lange her. Heute sind sie das „Kreuzbund“-Vorstands-Duo, der Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige als Fachverband im Caritasverband Aachen.

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Großes Fest in Herzogenrath zum 50 jährigen Jubiläum

Das 50-jährige Bestehen im Diözesanverband Aachen wurde am 07. September 2019 von 10 bis 17 Uhr mit rund 230 Gästen gefeiert. Den Anfang machte ein Gottesdienst mit Weihbischof Dr. Johannes Bündgens in der Kirche St. Gertrud Innenstadt/Herzogenrath. Es folgten Grußworte im Nell-Breuning-Haus vom Diözesancaritasdirektor Burkard Schröders, der Bundesvorsitzenden des Kreuzbundes, Andrea Stollfuß sowie der Diözesanvorsitzenden des Kreuzbundes, Karen Sprenger.

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Predikt: Der Menschensohn ist Herr über den Sabbat

An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder, und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab. Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat verboten. Er antwortete: Habt ihr nie gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren und nichts zu essen hatten – wie er zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote aß, die außer den Priestern niemand essen darf, und auch seinen Begleitern davon gab? Und Jesus fügte hinzu: Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat. Deshalb ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat. (Mk, 2, 23)

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